Montag, 31. August 2009

Leben und glücklich Sterben in Santa Cruz

Mittlerweile bin ich knapp über 24 Stunden in Santa Cruz, wir haben unseren ersten Ausflug gemacht und auch schon die ersten Arbeiten angefangen. Mein Fazit nach dieser Zeit:
Es gefållt mir :)

Auch die Planung für die nächsten Tage steht bereits. Schon am Donnerstag werden wir unsere volle Gruppenstärke erzielt haben. Deshalb werden wir bereits morgen oder übermorgen einen umfangreichen Ausflug durch Santa Cruz und nähere Umgebung machen. Am Samstag werden wir dann ins Silicon Valley fahren und uns nicht nur unsere offizielle Firmenanschrift, sondern auch die Stanford University und ein paar der ganz großen Unternehmen hier anschaun. Da mit Johannes und Rafael ja noch 2 Apple-Liebhaber hier sind, wird ein kleiner Abstecher nach Cupertino auch noch drin sein. Ansonsten geht es evtl. Anfang nächster Woche nach San Francisco, wobei das wohl noch weiter herausgeschoben wird, da Max und Benjamin, die nur bis Anfang Oktober hier bleiben, dort schon in 2 Tage sehr viel gesehen haben und wir dann vermutlich direkt zum Lake Tahoe fahren.

Zum Jetzt... Dank Jetlag war ich heute um 6 Uhr frühs von ganz alleine wach und laut Prognosen unserer erfahrenen Vielreisenden wird das wohl auch noch eine ganze Weile anhalten. Wo wir unser Fertigessen herbekommmen, Trader Joe's, hab ich ja schon in einem anderen Post geschrieben. Ansonsten ist der Anblick hier schon wesentlich amerikanischer.
Entweder es gibt neue, riesige Autos oder alte, kleine und verrostete. Die Strassen sind so breit wie unsere kompletten Autobahnen, was einem grade als Fußgänger das Leben schwer macht, wenn man in 10 Sekunden die Strasse überqueren muss.

Auch das Umwelt- und Pfandsystem ist hier komplett anders aufgebaut als bei uns, aber ich muss sagen, dass auch dies Sinn macht. Wir haben heute die kleinste Abpackgröße (nach Einzelverkauf) 0,33er Coca-Cola-Dosen gekauft und waren somit stolze Besitzer von einer Palette mit 40 Dosen! Gegen Abend machen wir wohl immer großes Abendessen, wo wir alle Beisammensitzen und reden und sowas spassiges (im Skype ist ja auch keiner mehr online um die Zeit :D).

Am interessantesten fand ich noch die Bier-Auswahl, die uns hier ans Herz gelegt wurde. Zum einen natürlich Corona-Bier, welches auch in Mexiko gebraut wurde. Zum Anderen Asahi, ein eigentlich japanisches Bier, welches aber hier in Kanada gebraut wird. Sehr merkwürdig.

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Santa Cruz

Mittlerweile sind wir von unserem ersten Ausflug zurück und ich konnte auch schon die Bilder hochladen, was hier wegen Kabel-Internet je nachdem wie viele Leute das Kabel nutzen zwischen Superschnell und Wird-heute-nix-mehr schwankt.


Die Gegend hier ist auf jeden Fall sehr nett und man kann auch einiges machen. Wie dem auch sei, haben wir grade auch herausgefunden, dass unser Haus noch sehr neu ist. Google Maps (Link) kennt das Haus gar nicht und Google Street View hat aus der Soquel Ave (Link) nur den Rohbau und erst von der Ocean St aus (Link) erkennt man das ganze Haus.

Ansonsten gibt es gleich mal die angeblich beste Pizza der Welt und dann werden wir uns langsam dem Abendprogramm widmen (mein Blog ist ja auf kalifornische Zeit gestellt, von daher könnt ihr erkennen, dass es hier jetzt grade erst auf Abend zugeht ;))
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Welcome to California


Also bin mittlerweile seit gut 19 Stunden glücklich in Kalifornien beheimatet. Der Flug hier rüber war zwar ziemlich lang und das Entertainment kannte ich leider schon alles, aber ich hab's ja überlebt. Bilder aus dem Flugzeug gibt es leider nicht. Es gab zwar einige schöne Motive, aber die Scheibe war doch zu dreckig und wir hatten leider keinen Fensterplatz und ich wollte den Mann neben mir nicht zu sehr nerven.

Am Flughafen hatte ich dann auch gleich mal das Gefühl in Asien gelandet zu sein, da hier anscheinend nur Asiaten rumlaufen (spätere Gespräche offenbarten dann, dass der asiatische Anteil wirklich sehr hoch ist). Wir wurden dann von Johannes (meinem Chef) abgeholt. Es zeigt sich, dass man riesige Geländewagen durchaus gebrauchen kann, denn der Wagen war bis oben hin voll.

Ansonsten ist das Haus ziemlich schön. Ich werd die Tage noch mehr Bilder oder vllt. sogar schon das erste Video erstellen und dann hochladen. Position vom Haus ist übrigens:
Meine Liste mit Eindrücken ist eigentlich endlos lang und sprengt das Fassungsvermögen meines Gedächtnisses um einiges, aber ich werde mal die Tage versuchen das alles etwas zu ordnen und dann kann ich ja wieder etwas schreiben :D

Ansonsten sind ein paar meiner ersten Bilder aus San Francisco und dem Haus wieder bei Flickr zu finden:

Bis die Tage dann,
der Chris in Santa Cruz
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Sonntag, 16. August 2009

Abschlussbericht Bonn

So... nach erfolgreicher Landung in Bonn und endlich wieder geregelten und pünktlichen öffentlichen Nahverkehr bin ich endlich wieder zu Hause. Schön isset hier...

Endlich auch mal die Bilder hochgeladen:
nun fehlt nur noch n gescheites Design, wo ich alle meine Bilder als Fotostrecke anzeigen lassen kann...

Fazit:
  • Bonn is scheisse
  • Insbesondere die VRS (ÖPNV in Bonn und Umgebung) is besonders scheisse
  • André is toll *schleim* (Danke nochmal für die Unterhaltung und Fahrt zum Flughafen
  • T-Mobile-Kunde zu sein is geil (Hotspots und damit Internet überall)
  • Kleinkinder in Flugzeugen sind einfach nur nervig
  • Fliegen is trotzdem geil (Suchtfaktor!)
  • Lufthansa hat nette Flugbegleiter
  • Chef is nett aber bissl wirr
  • Arbeiten macht Spass :)
  • Wecker ausstellen ist toll
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Samstag, 15. August 2009

Auch ma Cheffe getroffen

Heute war der große Tag, an dem auch ich endlich mal meinen Chef kennenlernen sollte.

Er kam mit 2 von seinen Söhnen gegen 17 Uhr an. Wir hatten schon lange nicht mehr gearbeitet und fieberten der Ankunft (und dem damit verbundenen Essen) schon längst entgegen. Zunächst wurde unsere Arbeit der Woche begutachtet (und gelobt!) und dann ging es auch schon zum Essen.

Beim Essen hatten wir dann nochmal die Zeitpläne durchgesprochen. Dabei hat mein Chef angedeutet, dass wir für die erste Woche, die wir in Kalifornien sind und eigentlich ins Hotel gehen sollten, wohl doch ein Haus in Santa Cruz mieten... *freu*

Ansonsten war's ein schöner und lustiger Abend mit meinem Chef und ich freu mich auf André morgen und seine kostenlose Fahrt zum Flughafen ^^
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Was man schon immer wissen wollte

Nachdem ja schon seit einiger Zeit bekannt ist, dass Bonn Deutschlands einzige Bundesstadt ist, gab es doch heute auf dem Weg von der Bar zum Hotel die nächste Überraschung.

Dank dem Tag der offenen Tür am St.-Marien-Hospital in Bonn wissen wir nun:

Bonn ist das größte begehbare Darm-Modell der Welt
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Freitag, 14. August 2009

Leben und Sterben in der Bundesstadt

Wie ich geregelte Tagesabläufe doch hassen könnte...

Aufstehen tue ich im Moment um 7:30 Uhr. Nach kurzer Dusche geht es dann zu 8:30 Uhr Richtung Verein Deutscher Studenten zu Bonn (VDSt) auf. Unterwegs noch fix beim Bäcker etwas zum Frühstücken geholt und dann beginnt die Arbeit auch schon um 9 Uhr im VDSt.

Nach kurzer Besprechung wird dann so in etwa bis 13 Uhr gearbeitet. Dann gehen wir eigentlich immer irgendwo in der Nähe etwas essen, z.B. die Mensa der hiesigen Uni oder auch mal ins Restaurant. Nach gut einer Stunde sind wir dann auch wieder am Arbeiten. So gegen 18 Uhr steht meist das erste Mal die Frage im Raum, wie lange wir denn noch arbeiten wollten. Somit ist dann i.d.R. gegen 19 Uhr Schluss. Faireshalber muss man aber auch sagen, dass das Arbeiten sehr entspannt ist. Wir sollen ja auch unseren Spass daran haben und können auch immer wieder Pausen machen. Dummerweise bekomme ich das nicht so gut in Textform rübergebracht, aber damit muss ich und jeder, der sich das durchlesen sollte, leben.

Die Abendgestaltung läuft sehr unterschiedlich. Einige gehen Joggen *uäh*, manchmal in ne Kneipe oder Bar. Meist gehen wir vorher etwas essen. Subway und McDonald's haben sich ja immerhin auch nach Bonn verirrt. Sogar einen Dönerladen hab ich hier ausmachen können. Mit 3 Euro sogar noch bezahlbar aber doch etwas klein und bei weitem nicht so gut wie der Döner vom Lieblingstürken aus Berlin. Meistens sind wir so gegen 22:00 - 22:30 wieder im Hotel, wo ich dann noch fleißig neue Leute, insbesondere die, die mit nach Kalifornien kommen, zu "How I Met Your Mother" und "The Big Bang Theory" bekehre ^^

Ansonsten freue ich mich schon auf Sonntag. Nicht nur, weil ich dann wieder mehr Privatsphäre hab und nochmals fliege (Fliegen ist immernoch toll), sondern vielmehr weil ich Sonntag nach sehr langer Zeit mal wieder André in Real sehen werde. Außerdem fährt er mich umsonst zum Flughafen :)
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In Bonn

Direkt nach der Ankunft wurden wir von einem Bus vom Flugzeug abgeholt und zum Gepäckband gefahren. Zum Glück war mein Koffer einer der ersten und ich konnte nach nur etwa 4 Minuten mich mit meinem Koffer auf den Weg zur Bushaltestelle machen.

Dies stellte sich allerdings komplizierter heraus, als ich das zuerst dachte. Waren die Schilder für Bahn und Bus Anfangs noch in die gleiche Richtung, so trennten sich beide Wege und ich musste auf einmal 2 Treppen weiter runter meinen Weg fortsetzen und war doch sehr verwundert, als ich auf einmal im großen Freiluftparkhaus (es gibt derer 4 dort) stand und keine Schilder mehr finden konnte, die einen Weg zum Bus hätten andeuten können. Natürlich waren auch sonst nur Autofahrer unterwegs, denen man sich wahrscheinlich besser nicht direkt vor das Auto gestellt hätte.

Nach etwa Umherirren hab ich dann aber doch die Station gefunden. Dank Vorbereitung in Bonn wusste ich ja immerhin welchen Bus ich mit welcher Fahrkarte nehmen muss. Allerdings gab es nicht wirklich viel Auswahl. Der Fahrkartenautomat bot genau 2 Tickets an und es fuhr auch nur ein Bus. Aber durch unser überpünktliches Landen in Bonn konnte ich immerhin einen Bus früher nehmen.

So ging es dann mit Tempo 100 im Bus über die Autobahn, vorbei an schleichenden Autofahrer auf der rechten Spur. Endlich in Bonn angekommen stand ich dann mal wieder wie doof am Hauptbahnhof rum. Ich wusste zwar, mit welchen 3 Bussen oder 2 Straßenbahnen ich fahren konnte, nur leider nicht, wo diese fuhren. So vergingen wieder 10 Minuten mit Hin- und Herlaufen, bis ich endlich eine Station gefunden hatte. Natürlich dort, wo ich schon 2-3 mal dran vorbeigelatscht bin. Und natürlich musste ich die Straßenbahn nehmen. Von der entsprechenden Haltestelle sind es ja nur 1,4km zum Hotel (mit Koffer!). Immerhin hat mich mein iPhone und Google Maps sicher zum Hotel geführt.

Kaum angekommen, musste ich auch feststellen, dass ich grade mal der 2. war, der bisher angereist war. Also nahm ich erst einmal das zweite der drei reservierten Zimmer. Da mich die doofe Tante an der Rezeption aber solange zugetextet hat, hab ich mich auch noch breitschlagen lassen, dass Zimmer im Voraus schonmal zu bezahlen. Also gleich mal wieder 310 Euro weg. Im Zimmer dann die ersten Ernüchterungen. Es sind halt nur 2 Sterne aber zum Schlafen ist es genug (Bilder kommen noch). Das einzige, was mir nach wie vor aufstößt ist, dass es kein freies WLAN gibt. Zum Glück bin ich ja mittlerweile Kunde bei T-Mobile und die Telekom hat hier einen eigenen Hotspot. So geht mir zwar Traffic von meiner UMTS-Flat ab und ich befürchte, dass ich nach der Woche nur noch mit ISDN-Geschwindigkeit mit dem iPhone unterwegs sein werden kann, aber dafür hab ich zumindest WLAN im Hotel.

Direkt den ersten Abend haben wir nichts mehr gemacht, zumal wir ja nur zu 4. waren. Das kam mir aber auch ganz gelegen, da ich erstmal keine große Lust hatte. Weil wir eben nur zu 4. waren, hatte ich ein Doppelzimmer für mich alleine und konnte zumindest so noch die Ruhe mit meiner eigenen Musik unterdrücken und bin dann, verglichen mit den letzten Wochen, mal wieder früher ins Bett gegangen.
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Donnerstag, 13. August 2009

Anreise nach Bonn

*EDIT*:
Kommentare scheinen mit dem Layout wohl Probleme zu machen. Entweder steck ich jetzt ne halbe bis Stunde in die Fehlersuche oder ich warte auf Julia ihr Design... Ich werd wohl warten ;)

So, endlich mal Zeit gefunden, etwas über Bonn zu schreiben. Im Prinzip hab ich aber kaum Lust drauf und es wird wahrscheinlich auch wieder nur die drei treuen Leser *hust* interessieren. Aber man muss ja mal damit anfangen.

Da ich der BVG ja im Moment so gar nicht über den Weg traue, bin ich erstmal viel zu früh am Flughafen gewesen. Zuerst noch in freudiger Erwartung endlich mal alleine zu fliegen und auch alles alleine machen zu können. Da ich aber 10 min nach Ankuft am Flughafen schon meine Tickets in der Hand hielt und auch schon am Gate stand, wusste ich ziemlich schnell nicht mehr, was ich sonst noch tun sollte.

Also zuerst einmal ein paar Fotos gemacht, auch zum Angewöhnen, die ich dann die Tage mal eventuell hochladen werde, aber sicherlich nicht aus dem Hotel raus, da mein Traffic hier doch recht begrenzt ist. Doch dazu später mehr.

Immerhin konnte ich um 16:45 mein Gepäck aufgeben und durfte um 17:15 bereits zum Check-In. Ich muss gestehen, die Begriffe bringen mich immernoch durcheinander. Da alle anderen Passagiere (mit Ausnahme von 2 Kleinkindern, die freundlich von einer Flugbegleiterin an die Hand genommen wurden) auch pünktlich waren, konnten wir bereits 5 Minuten früher in Richtung Bonn starten.

Noch während des Starts fiel mir auf, wie schön das Fliegen doch eigentlich ist. Grade über den Wolken ist das einfach nur ein herrlicher Ausblick. Aber auch die G-Kräfte bei Start und Landung sind immer wieder schön und die Demonstrationen der Flugbegleiter zu den Sicherheitsausstattungen sind einfach nur lustig. Ansonsten ging der Flug sehr schnell vorrüber. 15 Minuten nach Start waren wir auf Reisehöhe, weitere 5 Minuten später gab es ein Getränk und weitere 15 Minuten später waren wir auch schon wieder im Sinkflug. Wir hatten wohl Rückenwind, denn nachdem wir ja bereits 5 Minuten früher gestartet sind, waren wir nach nur 46 Minuten Flugzeit insgesamt 13 Minuten früher in Bonn als erwartet.
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Montag, 3. August 2009

Google-Map

Und hier nun die überhaupt nicht mit Spannung erwartete Google-Map, die einen Versuch darstellen soll, die Orte meines Praktikums festzuhalten.


View kAos in California in a larger map
*nach Google-Maps-App fürs iPhone such um die Daten immer aktuell zu halten*
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Road for California

Meine vorläufige Roadmap für mein Praktikum in Kalifornien:

  • 11. August - 16. August: BootCamp2 in Bonn
  • 16. August: André endlich mal wieder real treffen *freu*
  • 18. August: Termin in der Amerikanischen Botschaft, um endgültig mein Visumspapier zu erhalten (ob ich reingelassen werde, erfahre ich ja erst in den San Francisco am Flughafen)
  • 19. August - 29. August: Versuchen 46Kg Gepäck zu finden, damit ich nich noch was vergesse :D
  • 30. August: Abflug nach San Francisco über London
  • 30. August - 8. September: Urlaub in San Francisco mit den anderen Praktikanten
  • 8. September - 12. Oktober: BootCamp3 am Lake Tahoe in einem, von der Firma gemieteten, übergeilen Haus
  • 13. Oktober - 3. Januar: Wohnen/Arbeiten in San Francisco (oder Nähe) mit Benjamin
  • 4. Januar - 27. Februar: Wohnen/Arbeiten im Ski- und Snowboardgebiet
  • 28. Februar: Rückflug nach Deutschland

Und nebenbei immer schön brav schon für die Firma arbeiten, damit man auch gleich etwas Geld verdient ^^

Sieht gar nicht nach so viel aus.
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TODO

Meine TODO-Liste für meine Praktikumsvorbereitung umfasst doch tatsächlich "nur" noch zehn Punkte, wovon ich jetzt mit Erstellung des Blogs doch glatt mal zwei Punkte streichen kann. Wenn das mal kein Grund zur Freude ist.

TODO für den Blog:
  • Zeitplan erstellen
  • Google-Maps-Karte erstellen, mit allen wichtigen Orten für`s Praktikum
  • Design erstellen
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Erster!!!111elf

Da es wohl doch nicht soooo intelligent ist einen Blog beim Arbeitgeber zu haben, da man ja durchaus vielleicht doch etwas zu lästern hat, werde ich jetzt doch einen freien Blog verwenden...

So dann muss mir nur noch etwas Content einfallen und darauf hoffen, dass Julia ihr versprochenes Design rechtzeitig fertig bekommt.
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